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"Kehrt um zu mir!" · 16. Februar 2024Stufengottesdienst der 6a/b für die 5. und 6. Klassen am dem 14.2.2024 Schülerinnen der 6a und der 6b begrüßten am Aschermittwoch die in der Pallottikirche versammelten 5er und 6er und stimmten die Gottesdienstbesucherinnen und -besucher auf den Wortgottesdienst ein: „In den letzten Tagen haben viele von uns Fastnacht gefeiert. Wir waren verkleidet, haben uns vielleicht Fastnachtumzüge angeschaut, waren froh und vergnügt mit anderen zu feiern. Heute beginnen die 40 Tage der Fastenzeit, die einladen uns auf das größte Fest, das Osterfest, vorzubereiten. Die Fastenzeit ist die Zeit, in der sich Menschen fragen: ob sie in allem, wie sie leben, einfach so weitermachen können. Diese vorösterliche Zeit lädt uns ein darauf zu schauen: Was läuft in meinem Leben schief? – Wie finde ich zurück auf einen guten Weg? Diesen Fragen möchten wir mit euch heute im Gottesdienst nachgehen und nach Antworten suchen.“ Vom Ambo aus beten drei Schülerinnen das „Kyrie“ vor:
Anschließend sprach Pater Lothar Herter, der dem Gottesdienst vorstand, das als Tagesgebet: Gedanken zur Umkehr veranschaulichten Rosalie, Lea, Kristina, Clarissa, Luisa und Lia
Reue Bitte um Vergebung Wiedergutmachen Das Falsche nicht wieder tun Ein besondere Moment war das Segnen und Austeilen der Asche. „Die Bezeichnung mit der Asche soll ein Segen sein, ein Segen, der uns Kraft geben soll, unseren Blick zu öffnen für das, was wesentlich ist: in dieser kurzen oder langen Lebenszeit, die wir hier auf Erden haben – und für die Ewigkeit, durch die für uns Christen diese irdische Begrenzung letztlich nicht alles ist, sondern durch die wir glauben, dass all das, was wir hier auf Erden tun, auch darüber hinaus reicht, eine Bedeutung hat für das Reich Gottes, das wir aber durch unser Handeln schon hier auf Erden Wirklichkeit werden lassen. In seiner Predigt veranschaulichte Pater Herter anhand eine Geschichte, wie bedeutsam die drei Worte „Bitte“, „Danke“ und „Entschuldigung“ sind. Sie können das Zusammenleben und die Atmosphäre in einer Gemeinschaft, zum Beispiel der Familie, positiv verändern. Frau Garmacea begleitete einen großen Chor, bestehend aus Schülerinnen der 6c, die den Aschermittwochsgottesdienst musikalisch mitgestalteten.
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