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Das Verbindende betonen... · 26. September 2009

“Meister, wir haben gesehen, wie jemand in deinem Namen Dämonen austrieb; und wir versuchten, ihn daran zu hindern, weil er uns nicht nachfolgt. Jesus erwiderte: Hindert ihn nicht! Keiner, der in meinem Namen Wunder tut, kann so leicht schlecht von mir reden. Denn wer nicht gegen uns ist, der ist für uns.” (Mk 38ff)

Ein Ökumene-Evangelium. Oder vielleicht sogar eines, das sich heute an die drei abrahamitischen Religionen (Judentum, Christentum und Islam) richtet: Zerfleischt Euch nicht gegenseitig, sondern respektiert alle, die im Namen, vielleicht aber auch nur im Sinne Jesu Gutes tun. Wie wäre es, wenn die christlichen Kirchen der Welt wirklich an einem Strang zögen? Dann würde die Trennung, das “Ärgernis für die Welt” (2. Vat. Konzil), endlich überwunden und zum Segen für die Welt.
Heißt das, das Trennende sofort zu vergessen? Sicher nicht. Aber es wäre ein erster Schritt, nicht mehr das Trennende zu betonen, sondern das Verbindende. Und da gibt es sowohl innerhalb der christlichen Kirchen als auch in den abrahamitischen Religionen viel wertvolles Gemeinsames, das betont werden könnte. Und dann würden wir nicht mehr so leicht schlecht voneinander reden. Das hatte Jesus erkannt…

Einen guten Sonntag wünscht

Ihr Bernhard Meffert

 


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