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Sankt Martin: Damit das Licht der Menschlichkeit vorangetragen wird! · 10. November 2007“Amen, ich sage euch: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.” (Mt 25,40) Sankt Martin teilte nicht nur seinen Mantel, sondern auch seinen Glauben. Er gründete als Bischof von Tour 371 ein Kloster, um den christlichen Glauben in den heidnischen Gebieten zu verkünden. Als gelernter Soldat hätte er das Schwert als Argument zur Überzeugung der Heiden einsetzen können. Davon ist aber nichts bekannt. Seine Waffe war wohl fortan der Lichtschein der frohen Botschaft in einer dunklen Zeit. Noch heute symbolisieren die Laternen der Kinder die Überlegenheit des friedlichen Lichtes über das Dunkel. Und, wie das Evangelium zum Tage passend betont, den Sieg der Mitmenschlichkeit über den Eigennutz. Viel Freude beim St. Martinszug wünscht Ihnen Ihr Bernhard Meffert (c) hofschlaeger / Pixelio.de
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