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Facebook-Abend · 13. Februar 2012

Harmlose Spielerei? Gefährliches Medium? Oder viel Lärm um Nichts?

Facebook ist für viele Internetbenutzer aus dem medialen Alltag nicht mehr wegzudenken. Während Jugendliche zumeist ganz intuitiv und ungezwungen die Community nutzen, stehen viele Eltern dieser Plattform eher mit gemischten Gefühlen gegenüber.
Zweifellos ist Facebook weit mehr als nur ein Mittel zur Kommunikation. Doch was ist harmlos und wo genau liegen die Gefahren? Wo wirkt sich die virtuelle Welt auf den realen Umgang mit Mitmenschen aus?

Auf all diese Fragen gaben die Schülerinnen der Medien-AG interessierten Eltern, Schülern und allen anderen die eine oder andere Antwort.

Knapp 50 Gäste waren gekommen, um sich sozusagen aus erster Hand den Umgang mit Facebook erklären zu lassen. Dieses Medium einmal aus der Sicht der jugendlichen Nutzern zu betrachten, machte die Faszination für dieses Medium besonders verständlich – gerade für jene, die nur den Kopf schütteln können über all die sinnlosen Postings und schlechten Schnappschüsse.
Warum macht man das?
Weil man es kann! so die simple Antwort.
Allzu viel Tiefgründiges darf man sich davon natürlich nicht erwarten. Aber das ist auch gar nicht der Sinn und Zweck. Im Mittelpunkt steht lediglich kurzweilige Unterhaltung ohne große Hintergedanken.
Was allerdings nicht immer ohne Folgen bleibt. Man muss stetig im Hinterkopf behalten, dass man sich hier einer großen Öffentlichkeit präsentiert. Eine Öffentlichkeit, die zudem rasend schnell vernetzt und kaum zu stoppen ist. Selbst wenn er nur für die engsten Freunde gedacht ist, kann so manch peinlicher Moment genau bei jenen Personen landen, die ihn als Letzte sehen sollten.

Am Ende heißt es einfach: Was man Facebook nicht sagt, weiß Facebook auch nicht!
Man hat seine virtuelle Darstellung selbst in der Hand. Es kann also nicht schaden, sich dessen bewusst zu sein.

 



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